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Baugefährdung - Tödlicher Arbeitsunfall auf Baustelle

  • AaronKl
  • 26. Oktober 2024 um 17:48

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  • AaronKl
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    • 26. Oktober 2024 um 17:48
    • #1
    Modifikation:
    Weberdorf 2.1 / Personen teilw.: ERS Berlin
    Emergency Reihe:
    Emergency 4
    Datum:
    24. Oktober 2024
    Alarmzeit:
    11:00
    Einsatzstichwort:
    TH - Person eingeklemmt
    Kräfte im Einsatz:
    - FFW Weberdorf
    - Rettungsdienst
    - Polizei
    - Ordnungsamt

    Schandfleck-Hotel: "Ein lauter Knall und er war weg" - 20-Jähriger bei Sanierung erschlagen

    Artikel von 12:13 - Weberdorfer Regionalnachrichten

    Weberdorf | Aktuell befinden sich Rettungskräfte am ehemaligen Leo-Hotel an der Bundesstraße im Einsatz: Gegen 11 Uhr kam es während der Sanierungsarbeiten zu einem tragischen Unfall, bei dem ein 20-jähriger Hilfsarbeiter aus Polen sein Leben verlor. Das baufällige Gebäude ging 2004 an die niederländische D&G Holding, die die Eröffnung eines Bordells geplant hatte. Nachdem dieser Plan auf Grund rechtlicher Vorgaben fehlgeschlagen war wurde der vierstöckige Bau dem Zerfall überlasssen. Bereits seit einigen Jahren versuchten Anwohner eine Sanierung oder den Abriss zu erzwingen, nachdem sich Risse an den Außenwänden gebildeten hatten.

    Einer Pressemeldung der D&G Holding zu Folge wurden die Renovierungsarbeiten erst vor wenigen Wochen mit dem Ziel gestartet "moderne und luxuriöse Unterkünfte für Bauarbeiter und beruflich Reisende" zu schaffen.

    Am heutigen Vormittag geschah dann das unerwartete Unglück: Während drei Bauarbeiter an verschiedenen Stellen bestehende Wände entfernten, stürzte plötzlich die Decke zwischen dem zweiten und dritten Stockwerk ein. Der junge Mann, der gerade im dritten Stockwerk arbeitete stürzte mitsamt der Decke nach unten. Zwei weitere im Gebäude befindliche Bauarbeiter und Freddy G., der Geschäftsführer der D&G Gruppe, eilten sofort zur Unglücksstelle: "Es gab ein[en] lauten Knall und [der] Kollege war einfach weg."

    "ich dachte alles stürzt ein. Ich dachte ich wäre tot." - Unter Todesangst haben die drei Männer die Trümmerteile bei Seite geräumt und konnten den schwerverletzten Mann so retten und vor dem Gebäude den Rettungskräften übergeben. Trotz aller Bemühungen verstarb der 20-Jährige den Informationen der Bauarbeiter vor Ort noch an der Unglücksstelle.

    Die Polizei bestätigt lediglich, dass es derzeit einen Rettungseinsatz gibt, bestätigt jedoch keinen Todesfall. Der Pressesprecher der Polizei, Peter Martin: "Wir wurden kurz vor 11 Uhr zu einem Arbeitsunfall auf die genannte Baustelle gerufen. Die Rettungskräfte sind derzeit noch vor Ort. Ersten Erkenntnissen nach gibt es einen Verletzten. Wir haben die Ermittlungen aufgenommen. Es kommt derzeit nur zu geringfügigen Verkehrsbehinderungen, eine Gefahr für die Bevölkerung besteht nicht."

      


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    Einsturzgefahr? Polizei sperrt Bundesstraße nach Bauunfall

    Artikel von 12:57 - Weberdorfer Regionalnachrichten

    Weberdorf | Nach dem tödlichen Bauunfall um 11 Uhr wurde die Bundesstraße bei Weberdorf gesperrt. Der Verkehr wird aktuell an den Anschlussstellen abgeleitet, ein Polizeiauto sperrt zusätzlich die Straße direkt am Unglücksort. In den Verkehrsnachrichten spricht die Polizei von einem "Polizeieinsatz", der Verkehr würde örtlich umgeleitet werden. Vor Ort befinden sich inzwischen auch Mitarbeiter des Ordnungsamts, die Einsatzkräfte von Feuerwehr und Rettungsdienst sind inzwischen weitestgehend abgefahren.

    Im Innenhof des ehemaligen Leo-Hotels zeigt sich, dass Teile des vierten Stockwerks abgesackt sind, es haben sich weitläufige und große Risse gebildet. Ein Zusammenhang mit dem Einsturz der Decke im zweiten Stock ist wahrscheinlich. Bereits seit Jahren bemängelten Anwohner eine mögliche Gefahr durch das Bauwerk, in dem sich schon länger auffällige Risse finden. Der Pressesprecher der Polizei teilte auf Anfrage lediglich mit, dass der Rettungseinsatz vor Ort noch läuft. Die Polizei bestätigte inzwischen allerdings, dass ein polnischer Bauarbeiter ums Leben kam.

    Der Geschäftsführer der D&G Gruppe, Freddy G., äußerte sich vor Ort nicht. Die D&G Gruppe äußerte sich per E-Mail gegenüber unserer Redaktion betrübt über den Vorfall: "Wir haben sofort einen Mitarbeiter nach Polen geschickt. Wir werden die finanzielle Absicherung der jungen Familie sicherstellen. Die Bauarbeiten waren genehmigt, von einem Statiker geprüft und fanden unter Berücksichtigung aller erforderlichen Sicherheitsmaßnahmen statt. Der Vorfall war nach aktuellem Wissensstand nicht vorhersehbar. Wir werden das Unglück aufarbeiten und unsere Arbeitssicherheitsmaßnahmen kritisch hinterfragen. Wir weisen daraufhin, dass von dem Gebäude zu keinem Zeitpunkt eine Gefahr für Dritte ausging. Es bestand keine Einsturzgefahr, die Statik des Gebäudes war trotz geringer Rissbildung im Putz gesichert intakt."

    Eine telefonische Anfrage an die zuständige Bauaufsichtsbehörde blieb unbeantwortet. Mitarbeiter des Landratsamts und der Gemeindeverwaltung seien vor Ort.

          


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    Verkehrschaos! Bundesstraße muss wegen Todes-Hotel gesperrt werden - Anwohner müssen Häuser verlassen

    Artikel von 14:57 - Weberdorfer Regionalnachrichten

    Rund um Weberdorf droht Verkehrschaos: Wie das Landratsamt mitteilte bleibt die Bundesstraße auf Höhe des ehemaligen Leo-Hotels für längere Zeit gesperrt. Die zuständige Straßenmeisterei hat die Straßensperrungen bereits aufgestellt. Der Verkehr wird an den Anschlussstellen abgeleitet, Anwohner und Anlieger können die Siedlung aus nördlicher Richtung erreichen. Auf Höhe des Todes-Hotels ist die Straße über die gesamte Breite mit Bauzäunen abgesperrt.

    "Zusammen mit einem externen Gutachter entschieden die Sachverständigen unserer Behörde, dass umfangreiche Sicherheitsmaßnahmen erforderlich sind. Es bestehen akute Zweifel an der Standfestigkeite der ehemaligen Beherbergungsstätte. Wir haben alle Maßnahmen so abgestimmt, dass geringstmögliche Beeinträchtigungen auftreten. Eine Vollsperrung der vorbeiführenden Kraftfahrstraße war jedoch nicht vermeidbar.", erklärt der Pressesprecher des Landkreises Arnold Peters bei einer Pressekonferenz vor Ort. Die Anwohner der Mehrfamilienhäuser seien von den Maßnahmen nur insofern betroffen, dass die Siedlung an der Bundesstraße nur noch von Norden erreichbar ist.

    Zwei Einfamilienhäuser sind durch die Sperrmaßnahmen stärker betroffen. Eine Familie, die anonym bleiben möchte, musste ihr Haus verlassen und kommt bis auf Weiteres bei Verwandten unter. Zu einem Hinterliegergrundstück wurde die Einfahrt gesperrt, das Haus darf jedoch weiterhin genutzt werden "Wir dürfen nicht einmal unser Auto aus der Einfahrt fahren.", berichtet das Ehepaar Fuchs. Damit die Beiden immerhin zu Fuß zu ihrem Haus gelangen könnten, hat die Wohnbau kurzer Hand einen Zaun demontiert. Beide Anwohnerfamilien kritisieren, dass man bereits vor Jahren die Bauaufsicht über eine mögliche Gefahr informiert hatte, aber nichts passiert sei.

    Der Landkreis-Pressesprecher dementiert die Vorwürfe der Anwohner: "Wir hatten das Gebäude auf dem Schirm und haben regelmäßige Vor-Ort-Kontrollen durchgeführt. Es bestand bei der letzten Prüfung vor Ort keine Einsturzgefahr. Die Kontrollen wurden sowohl vom Umfang als auch der zeitlichen Abstände im Einklang mit dem Stand der Technik nach bestem Wissen und Gewissen durchgeführt. Wir werden dennoch aufarbeiten, ob die Kontrollintervalle ausreichend waren und ob es Anzeichen auf eine bevorstehende Beeinträchtigung des Gebäudes gab, die nicht erkannt wurden. Auf Grund der laufenden Ermittlungen von Polizei und Staatsanwaltschaft hinsichtlich des tödlichen Unfalls können wir zu etwaigen Ursachen für das Absacken des Dachgeschosses und der aktuellen Instabilität des Objekts keine Aussagen treffen."

    Es sei aktuell nicht absehbar, wie lange die Straße gesperrt werden muss. Der Eigentümer des Gebäudes wurde durch die zuständigen Behörden verpflichtet umgehend mit einem Statiker gemeinsam eine Strategie zur Abstützung des Gebäudes zu entwickeln oder die zwei obersten Stockwerke abzureißen. Die D&G Holding teilte per E-Mail mit, dass entsprechende Sicherungs- und Abstützmaßnahmen bereits begonnen wurden. Es gäbe bereits einen Plan, wie das Gebäude für die weiteren Baumaßnahmen stabilisiert wird, um die beschädigte Bausubstanz wiederherzustellen und mit dem Umbau im Gebäudeinneren fortfahren zu können.


     

  • AaronKl
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    • 26. Oktober 2024 um 19:53
    • #2

    Nach Drama auf Baustelle: Verkehrschaos am Morgen soll ausbleiben - Familie des Verstorbenen in Deutschland

    Artikel von 19:40 - Weberdorfer Regionalnachrichten

    Weberdorf | "Erstaunliche Leistungen" - Bei einem abendlichen Vor-Ort-Termin hat der Landrat die schnelle und professionelle Arbeit der niederländischen D&G Gruppe und der örtlichen Schulz & Lange Bau GbR gelobt. In enger Zusammenarbeit mit den Behörden konnten die beiden Firmen bereits am frühen Nachmittag mit ersten Maßnahmen zur Absicherung des einsturzgefährdeten Unglücks-Hotels und innerhalb weniger Stunden mit großem Personaleinsatz bereits vier Holzkonstruktionen zur Stabilisierung des Gebäudes errichten.

    Das Gebäude wird während der Bauarbeiten durch moderne Messtechnik überwacht, um den Gefahrenbereich auch nur bei der kleinsten Bewegung des Gebäudes sofort räumen zu können. In einem gemeinsamen Interview versprachen Landrat und D&G-Geschäftsführer Freddy G., dass man die Bundesstraße noch vor dem morgendlichen Feierabendverkehr wieder freigeben wird.

    Der Gebäudeinhaber erklärt: "Es ist unsere Aufgabe als Immobilienbesitzer sicherzustellen, dass keine Gefahr von unseren Objekten ausgeht. Das Abwenden weiterer Risiken und das Minimieren der Maßnahmen für die Öffentlichkeit und Nachbarn hat für uns oberste Priorität. Wir haben umgehend alle eigenen Mitarbeiter mobilisiert und konnten mit Schulz & Lange einen Partner finden, der ebenfalls innerhalb kürzester Zeit alle Ressourcen für diese außergewöhnliche Situation bereitstellte. Wir werden erforderlichenfalls mit weiterem Personal die Nacht durcharbeiten, um eine Freigabe der vielbefahrenen Straße vor morgen früh zu erreichen. Die erforderlichen Verkehrssicherungsmaßnahmen sind bereits vorbereitet und müssen nach Absicherung des Gebäudes nur noch aufgestellt werden. Es werden dann nur noch geringe Verkehrsbehinderungen bleiben."

    Inzwischen ermittelt die Staatsanwaltschaft gegen den Geschäftsführe der D&G-Gruppe persönlich. "Wir überwachen die aktuellen Abstütz- und Verkehrssicherungsmaßnahmen durch den Einsatz einer Polizeihundertschaft", erklärt der Pressesprecher der Polizei. So soll sichergestellt werden, dass keine Beweise vernichtet werden können, aber die Sicherungsmaßnahmen trotzdem durch die Eigentümerfirma in Eigenregie ausgeführt werden können.

    Die Familie des heute morgen verstorbenen 20-Jährigen wurde laut Angaben von Freddy G. zwischenzeitlich auf eigenen Wunsch auf Kosten der Firma nach Deutschland gebracht und in einer Monteurswohnung der D&G-Gruppe untergebracht. Den genauen Ort des Aufenthalts hält man zum Schutz der jungen Frau geheim. "Wir sind bereit den Angehörigen unseres verstorbenen Mitarbeiters die Möglichkeit zum Trauern zu geben. Wir versorgen die Familie kostenfrei mit Hygieneartikeln, Lebensmitteln und kostenfreiem Essen von Restaurants und Lieferdiensten. Kriseninterventionsteams und Sozialarbeiter betreuen die junge Familie. Wir bedanken uns für die enge Zusammenarbeit aller Beteiligten."

      

  • AaronKl
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    • 27. Oktober 2024 um 10:49
    • #3

    Hoteleinsturz: Bundesstraße wieder freigegeben

    Artikel von 2. Tag 05:30 - Weberdorfer Regionalnachrichten

    Weberdorf | Pünktlich zum heutigen Morgen hat die Straßenmeisterei die Bundesstraße auf Höhe des ehemaligen Leo-Hotels wieder freigegeben. Lediglich die Anfahrt zur dortigen Siedlung, Tankstelle und Burger King ist derzeit noch mit geringfügigen Behinderungen verbunden.

    Das baufällige Gebäude ist laut Angaben des Landratsamts soweit abgestützt, dass keine weitere Gefahr mehr davon ausgeht und die Maßnahmen zur Wiederherstellung der Statik an der Gebäudestruktur durch den Eigentümer begonnen werden können. Es ist weiterhin Messtechnik im Einsatz, die das Gebäude auf Bewegungen überwacht.


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    Nach Todesdrama um Bauarbeiter: Schrottimmobilien-Mogul Freddy G. festgenommen - Hausdurchsuchungen auch in Holland

    Artikel von 3. Tag 12:20 - Weberdorfer Regionalnachrichten

    Nach Recherchen unserer Redaktion, die wir vorab unveröffentlicht der Staatsanwaltschaft zugesandt haben, kam es heute Morgen zu mehreren Festnahmen und Hausdurchsuchungen in Weberdorf und den Niederlanden rund um die niederländische D&-Gruppe, auf deren Baustelle vor drei Tagen ein junger polnischer Bauarbeiter ums Leben kam. Auch der Geschäftsführer Freddy G. wurde in Weberdorf festgenommen.

    Um 08:30 Uhr stürmten mehrere Polizeibeamte eine Wohnung im Wohnhaus "Am Park 1". Das gesamte Gebäude gehört der D&G-Gruppe und befindet sich auf Grund des baufälligen Zustands seit Jahren in der Kritik. Der Geschäftsführer Freddy G. hat dort jedoch auch eine luxoriöse Zweitwohnung zur Eigennutzung eingerichtet, die im Kontrast zu den Sozialwohnungen des Wohnblocks steht. "Da der Tatverdächtige laut Zeugen im Besitz von Schusswaffen war und die Vernichtung von Beweisen zu befürchten war, mussten unsere Beamten überraschend und bewaffnet vorgehen. Der Tatverdächtige hat sich jedoch widerstandslos festnehmen. Eine Gefahr für die Anwohner bestand nicht."

    Die Polizei ließ das Auto von Freddy G. abschleppen und beschlagnahmte alle in der Wohnung befindlichen Unterlagen und Elektrogeräte. Der Schrottimmobilien-Mogul wurde festgenommen, die Staatsanwaltschaft wirft ihm Baugefährdung in mehreren Fällen sowie fahrlässige Tötung vor. "Auf Grund des undurchsichtigen internationalen Firmengeflechts und dem Besitz weltweiter Immobilien sehen wir Fluchtgefahr, die ein Ermittlungsrichter so bestätigt hat", rechtfertigt die zuständge Staatsanwaltschaft auf Anfrage die Festnahme.

    Im Rahmen unserer Recherchen wurden uns interne Dokumente der D&G-Gruppe zugespielt, aus denen hervorgeht, dass wiederholt Gutachten von Sachverständigen und Statikern gefälscht wurden, um etwaige Sicherungsmaßnahmen hinauszuzögern und behördliche Maßnahmen zu verhindern. Auch die Planungen für Sanierungsarbeiten wurden gefälscht, sodass nach erster Durchsicht der gefälschten und echten Unterlagen durch einen Sachverständigen im Auftrag unserer Redaktion davon auszugehen ist, dass mehrere Wohn- und Geschäftsgebäude der D&G-Gruppe bis Heute trotz vollendeter Sanierung und Vermietung nicht den Bauvorschriften entsprechen.

    Auch die Bauaufsicht des Landkreises und die Gemeindeverwaltung scheinen hinsichtlich der gefälschten Unterlagen besorgt: Dem Pressesprecher des Landratsamts zu Folge werden alle Gebäude der D&G-Gruppe so schnell wie möglich überprüft. Solange keine Risse vorhanden sind, seien vorerst keine Evakuierungsmaßnahmen notwendig. "Die Polizei und Staatsanwaltschaft hat uns die entsprechenden Unterlagen im erforderlichen Rahmen bereitgestellt. Wir haben eine Taskforce mit internen und externen Experten eingerichtet, um die im Raumen stehenden Verstöße gegen die Bauordnung zu überprüfen", erklärt er das weitere behördliche Vorgehen.

    Auch in den Niederlanden kam es heute morgen am Firmensitz der D&G-Gruppe sowie an Privatwohnungen von führenden Mitarbeitern um Freddy G. kam es heute morgen zu Hausdurchsuchungen. Die niederländischen Behörden bestätigen Ermittlungen gegen einen Immobilienkonzern. Ob es auch dort zu Festnahmen kam ist nicht bekannt.

      

     

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